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Mietwagen Andalusien

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Mietwagen Andalusien

Bienvenido a Andalucía!
Man sagt, in Andalusien wohne die Seele Spaniens. Die Menschen dort lieben ihre Traditionen und Feste und wissen das Leben zu genießen: Musik, Flamenco, Tapas, alter Sherry und köstlicher Wein gehören ebenso zu dieser echten, ursprünglichen Region im äußersten Süden Spaniens wie die sehenswerte Natur, die reiche Kultur und natürlich die herrlichen Strände und Küstenabschnitte an Mittelmeer und Atlantik.

Andalusien hat von allem etwas und bietet für jeden Reisetyp das Passende: kulturelle Highlights, kulinarische Köstlichkeiten, ein reiches Angebot für Aktive, Pferdeliebhaber und Outdoorfans sowie viel Erholung und Entspannung.

Wo die andalusische Seele wohnt – Lage und Geografie

Andalusien liegt im Süden der Iberischen Halbinsel, teils am Atlantik, teils am Mittelmeer. Es grenzt im Osten an Murcia, im Norden an Kastilien-La-Mancha und die Extremadura und im Westen an Portugal. Mit einer Fläche, etwa so groß wie Österreich ist Andalusien die zweitgrößte autonome Gemeinschaft Spaniens und mit 8 Mio. Einwohnern die bevölkerungsreichste. Zur Region gehören 8 Provinzen (im Urzeigersinn von Norden): Cordoba, Jaén, am Mittelmeer Almeria, Granada und Málaga, gefolgt von Cádiz und Huelva am Atlantik und schließlich Sevilla.

Gebirge, Wälder, Wüste, große Feuchtgebiete und gut 800 km Küstenlinie (Costa de Almería, Costa Tropical, Costa del Sol und Costa de la Luz), 550 km allein am Mittelmeer, treffen aufeinander. Rund 18 % der Fläche stehen unter Naturschutz. Bekannt ist der Nationalpark von Doñana; einzigartig sind die Karstfelsen von Torcal de Antequera und die Wüste Tabernas in Almería, die einzige echte Halbwüste in Europa. Rund die Hälfte Andalusiens ist gebirgig. In der Sierra Nevada stehen die höchsten Berge des spanischen Festlands.

Sommersonne satt und milde Winter

Spanien ist eines der wärmsten Länder in Europa und Andalusien belegt bei den Sonnenstunden einen Spitzenplatz. In der Region herrscht mediterran-gemäßigtes Klima: Trockene, heiße Sommer folgen milden Wintern, in denen es von Zeit zu Zeit regnen kann. In den höheren Lagen der Sierra Nevada ist das Klima rau, im Winter und Frühjahr wird es empfindlich kalt und es schneit. Am Mittelmeer steigen die Temperaturen im Sommer auf 30 Grad, mitunter auch höher, während die Winter mit 8 bis 16 Grad mild sind. Kühler und windiger ist es am Atlantik, wo das ganze Jahr über mit Regen zu rechnen ist.

Andalusien geht immer – Die beste Reisezeit

Andalusien ist ganzjährig eine Reise wert. In der Hochsaison (Juli/August) kann es in den Badeorten voll werden, dann sind auch in Spanien Ferien. Juni, September und Oktober sind ruhiger und auch perfekt zum Baden. Ab November sind die Andalusier unter sich. Jetzt kann man Land und Leute authentisch entdecken. Wer zwischen Dezember und Februar kommt, sollte ein paar warme Sachen einpacken. Jetzt ist die beste Zeit für Skiurlaub in der Sierra Nevada. Ab Ostern beginnt die Saison und mit ein bisschen Wetterglück kann man dann schon im Meer baden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

5 Provinzen am Meer: Huelva, Cádiz, Málaga, Granada und Almería

Huelva: Von den Ausläufern der Sierra Morena bis zum Atlantik erstreckt sich die verschwenderische Landschaft dieser Provinz. Highlight ist der Doñana-Nationalpark.

Cádiz: Meer, Geschichte und Lebenslust machen die südlichste Provinz zu einem idealen Ferienziel. Sie reicht bei Gibraltar bis auf 14 km an Afrika heran und bietet an ihrer 260 km langen Atlantikküste einsame Sandstrände. Im Hinterland liegt um Jerez de la Frontera das Sherry-Gebiet.

Málaga: Die Provinz ohne Winter lockt jedes Jahr Millionen Sonnenhungrige an. Dabei gibt es hier neben wunderbaren Stränden auch ein bezauberndes Hinterland. Hier liegen so klangvolle Orte wie Marbella, Antequera und Ronda.

Granada: Im Osten Andalusiens liegt die Sierra Nevada, Spaniens größtes Skigebiet und herrlich zum Wandern. In Granada-Stadt ist die Alhambra der Star und die Costa Tropical liegt nur 70 km entfernt. Ein ideales Ziel, um im Urlaub Entspannung, Kultur und Natur zu verbinden.

Almería: Die über 200 km lange Küste hat alles, was Badeurlauber suchen: unberührte Sandstrände im Osten, gut besuchte Tourismuszentren im Westen und ganzjährig beste Bedingungen für Sonnenhungrige.

Natur und Kultur im Hinterland: Sevilla, Córdoba und Jaén

Sevilla: Im Nordwesten Andalusiens liegt die größte Provinz, die Geschichtsfans und Naturbegeisterte gleichermaßen anzieht. Die Stadt Sevilla ist das kulturelle und touristische Zentrum der Region.

Córdoba: Region und die Stadt Córdoba sind geprägt vom großen Kulturerbe: Iberer, Römer und Araber siedelten und herrschten in dieser fruchtbaren Gegend und haben ihre Spuren hinterlassen.

Jaén: Die Provinz im Nordosten Andalusiens steht für endlose Olivenhaine und beeindruckende Bauwerke aus der Renaissance sowie Überreste aus der Antike.

Ferías und Fiestas – Andalusiens ausgelassene Seite

Feste und Feiern sind Teil der andalusischen Lebensart. Meist gehören Musik, Flamenco, köstliches Essen und Wein zum Rahmenprogramm. Eine Auswahl:

Karneval in Cádiz und Flamenco-Festival in Jerez de la Frontera (Februar),
Feierlichkeiten zu Osten in der Karwoche (semana santa) in Sevilla und Málaga (März),
Pferdemesse Feria del Caballo in Jerez de la Frontera (April),
Sommer-Sonnwendfeiern, die in der ganzen Region im Juni begangen werden,
Weinfest in Jerez de la Frontera (September),
zu Weihnachten die lebende Krippe (belen) in Medina Sidonia (Cádiz).

Mietwagen Andalusien

Mit dem eigenen Wagen anzureisen lohnt sich bei den Entfernungen und den unterwegs anfallenden Autobahngebühren eigentlich nicht. Wenn man aber vorhat, die Region zu erkunden und wenn einem Spontaneität ebenso wichtig ist wie die freie Wahl der Route, dann gehört ein Mietwagen sicher zu den bequemsten Fortbewegungsmitteln.
Zwischen Cádiz und Sevilla (AP-4) sowie Málaga und Guadiaro (AP-7) gibt es mautpflichtige Autobahnen, und alle andalusischen Städte sind auf Schnellstraßen zu erreichen. Für EU-Bürger reicht der Führerschein des jeweiligen Landes. Innerhalb geschlossener Ortschaften gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, außerhalb sind es 80 km/h, auf Schnellstraßen 100 km/h und auf Autobahnen 120 km/h. Mietwagen sind in Spanien vergleichsweise günstig und können bereits von Deutschland aus reserviert werden. Verleihstationen gibt es an den Flughäfen und in den größeren Städten.
z.B. über den Veranstalter FTI Touristik können Sie eine der organisierten Mietwagenrundreisen durch Andalusien buchen. So konzentrieren Sie sch ganz auf Ihr herrliches Reiseziel mit all seinen Facetten. Die Unterkünfte sind bereits vorab gebucht. Auf diese Art geht keine wertvolle Urlaubszeit verloren – und Sie sind trotzdem individuell mit Ihrem Mietwagen mobil[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row content_placement=“middle“ width=“full“ css=“.vc_custom_1516030270053{padding-left: 150px !important;}“][vc_column][us_image image=“2834″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Alhambra Granada, Mietwagen Andalusien[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Granada – ein Highlight

„Wer Granada nicht gesehen hat, hat nichts gesehen“, besagt ein spanisches Sprichwort. Die 240 000-Einwohner-Stadt, liegt am Fuß der Sierra Nevada, im östlichen Andalusien. Berühmt ist die 2500 Jahre alte Stadt für ihr arabisches Flair, die Kino-, Musik- und Theaterfestivals und die Renaissance-Architektur. Granada verbindet Sightseeing mit hervorragenden Outdoorsport-Angeboten – von Wandern bis Skifahren in der nahen Sierra Nevada.

Ein Spaziergang führt vorbei an Aussichtspunkten und Gartengrundstücken zur großen Kathedrale im Zentrum. Der etwas mühsame Aufstieg auf den Heiligen Berg lohnt, nicht nur wegen des Blickes auf die Alhambra, sondern auch wegen der alten Wohnhöhlen und dem Flamenco-Viertel Sacromonte. Gourmets schätzen Granada wegen der Tapas, die hier angeboten werden. Wer nicht auf eigene Faust in Vierteln wie Albaicín oder rund um die Plaza Bib-Rambla nach einer Tapas-Bar suchen möchte, kann an einer geführten Tour teilnehmen (z. B. www.caminosautenticos.com).

Tipp: Die Alhambra ist äußerst beliebt und die Eintrittskarten sind begrenzt! Daher am besten vorher im Internet bestellen, das spart zudem lange Wartezeiten am Eingang.

Alhambra und Albaicín – UNESCO Welterbe vom Feinsten

Weltberühmt ist die Alhambra (dt. Rote Burg), ein Höhepunkt islamischer Baukunst und eines der berühmtesten Bauwerke der Welt.
Die Alhambra thront majestätisch auf dem Sabikah-Hügel von Granada. Schon die Mauren hatten hier Paläste errichtet (13./14. Jh.) und Karl V. fügte der Anlage einen weiteren hinzu. Unbedingt sehen sollte man den Löwenhof, den Renaissancepalast und die Gartenanlage Generalife mit dem Sommerpalast.

Alhambra, Generalife und das malerisch verwinkelte Albaicín, eines der ältesten Wohnviertel der Stadt, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Ronda

Ronda ist ein Kleinod. Die Stadt mit ihrer denkmalgeschützten Altstadt liegt beiderseits der 150 m tiefen Tajo-Schlucht und gehört zu den interessantesten Orten an der Route der Weißen Dörfer. Die Nähe zur Costa del Sol macht Ronda zu einem idealen Ausflugsziel. Bewacht wird das Städtchen von der maurischen Festung Alcazaba. Über die Schlucht spannen sich drei Brücken, die markante Puente Nuevo (18. Jh.) ist das Wahrzeichen der Stadt. Vom Aussichtsbalkon Mirador de los Reyes Católicos, der in der Nähe der ältesten Stierkampfarena Spaniens liegt, hat man einen tollen Blick. Innerhalb der Stadtmauern liegen sehenswerte Sakralbauten und am Flussufer kann man die arabischen Bäder (13. Jh.) besichtigen. Von Ronda aus führen herrliche Wege durch die wilde Gebirgslandschaft Serranía de Ronda.

Sevilla

Die Hauptstadt Andalusiens am Ufer des Guadalquivir ist überreich an Geschichte und Sehenswürdigkeiten, etliches davon gehört zum UNESCO-Welterbe. Sevilla war früh Hafenstadt mit Handelsbeziehungen nach Übersee. Prächtige Bauwerke und Stadtviertel wie Triana und La Macarena illustrieren den Wohlstand dieser Zeit. Die Weltausstellung von 1992 hat moderne und überaus interessante Spuren in der Stadt hinterlassen – ein toller Mix aus Alt und Neu erwartet die Besucher. Sevilla liegt rund 130 km von der Atlantikküste entfernt, gehört zu den heißesten Orten in Europa – Besichtigungen im Hochsommer sind nicht jedermanns Sache – und hat milde Winter.

Museen, Kunstzentren, Themenparks und kulturelle Stätten bieten einen Strauß an Möglichkeiten. Man kann sich aber auch einfach treiben lassen, die Gebäude ansehen und in einem Straßencafé eine Pause einlegen oder sensationelle Tapas essen, denn auch dafür ist Sevilla berühmt. Zu der außergewöhnlichen Architektur gehören:

die gewaltige Kathedrale Maria de la Sede, eine der größten der Christenheit,
der Glockenturm Giralda, das Wahrzeichen der Stadt,
das hypermoderne Metropol Parasol mitten in der Altstadt,
der Königspalast Alcázar, ein Gebäudekomplex aus islamischer und christlicher Zeit.

Novo Sancti Petri – Traumküste

Novo Sancti Petri ist die Küstenzone von Chiclana de la Frontera und einer der größten Ferienorte an der Costa de la Luz. Der Flughafen Jerez de la Frontera liegt 45 Minuten entfernt. Am 6 km langen Traum-Dünensandstrand La Barrosa (Blaue Flagge) fühlen sich Familien mit Kindern wohl. Novo Sancti Petri ist ein Eldorado für Golfspieler – ganze 8 Plätze, die zu den besten in Europa gehören, liegen in der Nähe –, aber auch für Läufer und Leichtathleten. Letztere finden hier besonders während der Wintersaison ideale Trainingsbedingungen. Ein weiterer schöner Badeplatz ist der Naturstrand Playa Sancti Petri vor der Burg. Auch er ist mit der Blauen Flagge ausgezeichnet. Beliebte Aktivitäten sind hier Ausritte am Strand und natürlich Wassersport in allen Varianten.

Novo Sancti Petri war bis in die 1960er-Jahre vor allem wegen seiner Thunfischfabrik bekannt. Als die Fische ausblieben, verlegte man sich auf den Tourismus und funktionierte den Fischerhafen zu einem Jachthafen um – mit Erfolg, wie man sehen kann. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört das Castillo de Sancti Petri auf der vorgelagerten Herkulesinsel. Schöne Ausflüge führen in die Umgebung, etwa zu den Weißen Dörfern, nach Cádiz oder zur andalusischen Hofreitschule, das Karthäusergestüt Yeguada de la Cartuja in Jerez mit Vorführungen am Dienstag und am Donnerstag und die Stier- und Pferdefarm Campo Abierto. Im Nordwesten erstreckt sich die Marismas de Sancti Petri, ein großes Feuchtgebiet und der Nationalpark Coto de Doñana liegt nur eine knappe Stunde mit dem Auto entfernt.

Chipiona

Die bedeutendste Sehenswürdigkeit Chipionas ist der 69 m hohe Leuchtturm Faro de Chipiona (1867), der an der Playa de Regla steht und zu den höchsten der Welt gehört. Er gibt noch heute den Schiffen Orientierung, die in den Fluss Guadalquivir einfahren möchten. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Calle Miguel de Cervantes, tagsüber Bummelmeile und abends Treff der Einheimischen. Ein schöner Weg führt von der Playa Cruz del Mar am Yachthafen rund um die Innenstadt bis zur Playa de las Canteras. Abends gibt es hier traumhafte Sonnenuntergänge.

Die imposante Klosterkirche ist ebenso einen Besuch wert wie das Museum des Moscatel-Weines. Das Freiluftmuseum liegt in der Nähe der Markthalle und informiert über die traditionsreiche Sherryproduktion. Seit 3000 Jahren keltern die Winzer hier den süßen Wein. Im Sherrydreieck zwischen Sanlúcar, El Puerto de Santa María und Chiclana de la Frontera wird das feine Getränk in alten Bodegas gelagert und an Besucher als Kostprobe ausgeschenkt.[/vc_column_text][vc_column_text]


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